Montag, 31. Mai 2010
Ich bin dann mal wieder drinnen
Nein, ich lass mich nicht unterkriegen. Immerhin soll es die Woche noch jeden Tag regnen, aber am Wochenende soll es wenigstens schön werden.
So tapse ich klitschnass durch die Schlammwüste vor unserem Haus (der Landschaftsgärtner, der uns nun endlich Gartenwege und Terrasse bauen soll, hat natürlich noch mal um eine Woche verschoben *grummel*) und schiebe mein Fahrrad in die Garage. Aber nächste Woche, wird bestimmt alles besser... da bekommen wir dann auch feste Wege. Na hoffentlich.
Sonntag, 30. Mai 2010
Duftherzen
Donnerstag, 27. Mai 2010
Was war. Was wird.
Nachschub. Ja, es soll noch eine Granny Square Kissenhülle geben. Aber ein paar andere Sachen habe ich auch noch "auf Lager".
Geschenkt bekam ich dieses süße Stückchen Stoff und die tollen Applikationen. Da ich keine Stickmaschine habe, freue ich mich besonders darüber und überlege schon, wo ich sie anbringe. Vielen Dank Silvia.
So und jetzt werde ich noch ein paar Duftherzen häkeln und eine Anleitung wollte ich auch noch schreiben.
Sonntag, 23. Mai 2010
Ganz einfach
Das nächste mal dann auch gebügelt.
Freitag, 21. Mai 2010
Suchtpotential vorhanden
So zum Beispiel, wie man Maßbänder hübsch einpacken könnte. Ich habs mal mit meiner neuen Leidenschaft probiert und gehäkelt.
Mein 2jähriger Sohn tät' dies ganz kurz mit "Macht Spaß" umschreiben.
Weil's so schön ist gleich noch ein passendes Nadelkissen dazu und schon hat man ein passendes Geschenk für eine Näherin.
Da kann man natürlich noch viele Variationen machen.
Mittwoch, 19. Mai 2010
Trompefantös...
Trompefant nach einem E-Book von Fliegenpilzwerkstatt.
Ich kuschel mich dann mal ins Bett mit meiner neuen Lektüre. Vielleicht werde ich doch noch Häkelprofi.
Montag, 17. Mai 2010
Granny Square Kissen
Ich habe drei verschiedene Square-Typen gehäkelt. Zuerst wollte ich natürlich auch viele verschiedene Muster ausprobieren, hatte dann aber Angst, dass die Squares zu unterschiedlich groß werden.
Für mein Kissen habe ich 25 Quadrate gehäkelt, davon 1 (die Mitte des Kissens) nach dieser Anleitung, 12 nach dieser Anleitung (mein Favorit von den 3 Mustern) und 12 nach dieser Anleitung.
Danach habe ich alle Quadrate erst reihenweise und dann jeweils Reihe an Reihe zusammen genäht. Ich gebe zu da habe ich Verbesserungspotential. Zum Schluss habe ich alles mit einer Reihe fester Maschen und einer Reihe halben Stäbchen umhäkelt.
Für die Rückseite vom Kissen wählte ich roten Feincord. Ich wollte einfach auch etwas festeren Stoff haben, da die Vorderseite ja auch ein wenig massiv ist. Vorder- und Rückseite habe ich mit der Nähmaschine zusammen genäht. Entgegen aller Befürchtungen ging das ausgezeichnet und sieht auch nach dem Wenden gut aus.
Mein Endergebnis sieht dann so aus:
Tja und welche Erfahrungswerte kann ich vermitteln:
- Das Zusammennähen der Squares ist leichter, wenn die letzte Häkelrunde aller Squares in der gleichen Farbe ist (das ist bei mir nicht so, weil ich es gleich schön bunt wollte).
- Das Zusammennähen kann ich nicht erklären, aber man sollte vermeiden, dass oben eine Art Wulst bleibt. Am besten mal vorher probieren.
- Das nochmalige Umhäkeln aller zusammengenähten Quadrate schafft Platz um die Vorderseite mit der Rückseite vom Kissen zusammen zu nähen.
- Das fertige Kissenvorderteil habe ich mit einem feuchten Tuch bedeckt noch einmal gebügelt (bei dem Schulgarn ging das super, wie das richtige Wolle aufnimmt weiß ich nicht).
- Es gibt viele interessante Seiten und auch Bücher zum Thema Granny Square, eine Internetseite ist unter anderem diese hier.
- Wenn Ihr Euch lange egoistisch an Eurem Kissen erfreuen wollt, dann zeigt es nicht Euren Kindern. ;-)
Sonntag, 16. Mai 2010
Versöhnt
Samstag, 15. Mai 2010
Mieses Wetter
Miezekatze: Originelle Strickideen
Mittwoch, 12. Mai 2010
12 von 12 im Mai
Ich mach auch mal wieder mit.
Hab erst spät dran gedacht, aber bis zum Feierabend gibt es eh nicht viel zu zeigen.
Hier mag jemand meine Handarbeiten.
Hoffentlich kann ich ihm die Grannys wieder entreißen.
Täglich in Benutzung - das Mitbringsel von Dany, die mich letztes Wochenende besucht hat.
Immer wieder Mittwochs. Ein wenig Englisch.
Für den Polterabend vom Nachbarn vorbereitet. Anleitung fürs Häkelherz hier.
Gerade hoch im Kurs - die Eisenbahn.
Ansonsten kann es auch mal Eishockey sein. Deutschland gewann - der Abend gerettet.
Männertagsgeschenk muss noch fertig werden.
*sing* Meine Blumen haben Durst, habs gar wohl gesehen... *sing*
Ein Erbstück vom Vorbesitzer. Schön, oder?
So, jetzt waren wir auch schon auf dem Polterabend. Luftballons am Himmel.
Die komplette Liste gibt es hier, gesammelt von Caro.
Samstag, 8. Mai 2010
Normierung in der Nadelwelt
Besonders bei Kleidungsstücken kann das schon mal fatal werden. So werde ich meinen zweiten Sommerhut noch einmal komplett auftrennen müssen, weil er einfach viel zu groß ist. Dabei habe ich noch Glück gehabt, wenn er zu klein wäre, dann könnte ich das Teil gleich entsorgen.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Sonntag, 2. Mai 2010
Schlappe
Mein Vlies war wohl nicht stark genug, denn die Krempe macht immer "schlapp".
Mein Mann meint ich sähe aus wie Yvonne von der Olsen-Bande.
Schnitt Freundin Extra: 16/2009
Stoff: schwedisches Möbelhaus
Noch einen Versuch wage ich, aber mit einem anderen Schnittmuster.
Samstag, 1. Mai 2010
Wiedersehen macht Freude
Ich, damals bei der Arbeit.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräber e.V. organisiert jedes Jahr unter dem Motto "Arbeit für den Frieden - Versöhnung über den Gräbern" sogenannte "Workcamps". Als Jugendlicher zwischen 16-25 Jahren kann man daran teilnehmen und entweder in Deutschland, oder im Ausland für 2, oder 3 Wochen, arbeiten und viele tolle Dinge erleben. Das Arbeitsvolumen beträgt ca. 20 Stunden pro Woche und findet meist auf Friedhöfen (Kriegsgräberstätten) statt. Meist putzt, oder gärtnert man. Daneben wird ein tolles kulturelles Programm geboten. Dabei wechseln sich Spaß und Erholung auch mit ernsten Themen ab (Gedenken der Kriegsopfer der zwei Weltkriege). Doch das wichtigste daran sind die Menschen. Denn z.B. an einem Camp in Deutschland nehmen Jugendliche aus vielen europäischen Ländern teil. Hier können Vorurteile abgebaut und viele Freundschaften geschlossen werden. Camps außerhalb von Europa sind meist zur Hälfte mit Jugendlichen aus Deutschland und mit Jugendlichen aus dem jeweiligen Standortland besetzt. Ich habe an drei solcher Camps teilgenommen (immer in Deutschland), jedes war toll auf seine Art. Mir persönlich haben die Erfahrungen sehr viel gebracht und wenn mein Kind dann mal in das Alter kommt, werde ich ihm auch vorschlagen so ein Camp zu besuchen.
Meine Urkunde von damals. Hinten sind die Unterschriften aller Teilnehmer drauf.