Damit das Laptop nicht so lose im Rucksack rumschlackert habe ich noch ein kleines Täschchen dafür genäht.
Damit auch heute wieder DvD und Creativsalat.
Damit das Laptop nicht so lose im Rucksack rumschlackert habe ich noch ein kleines Täschchen dafür genäht.
Damit auch heute wieder DvD und Creativsalat.
Was im Titel nach einem amerikanischen Western klingt, ist einfach nur der Titel des Schnittmusters, welches ich hier vernäht habe.
Schon letzten Herbst hatte es mich mal wieder überkommen und eine ganze Menge Label aus SnapPap enstanden. Denn, hat man einmal angefangen, kann man irgendwie nicht wieder aufhören.
Auslöser waren die Quarterbags, denn auf diese passen die Label perfekt.
Mit meinem Plotter, der Software und Bügelfolie ist das auch gar nicht schwer.
Hier noch die Glitzeredition.
Damit husche ich heute wieder bei DvD und Creativsalat vorbei.
Der Montag hat sich ein wenig zum Buchmontag mit den monatlichen Lesestatistiken entwickelt, warum also nicht an einem Montag meine neue Büchertasche zeigen.
Seit März habe ich einen neuen Arbeitsweg, der mir Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Lesen gibt. Ich finde das ist ein ziemlcih cooler Tagesein und -aus-klang ist. Damit die Bücher nicht ungeschützt im Rucksack rumpurzeln habe ich eine kleine Büchertasche genäht.
Nach meiner ersten Estela im letzten Herbst, wusste ich, dass ich den Schnitt noch einmal nähen wollte. Ich mag den lockeren Sitz, die Puffärmel und natürlich die Ärmelabschlusslösung.
Es ist schon fast etwas Tradition, dass die Kinder (meine Tochter + Nachbarskinder) zu Ostern einen kleinen Straßenverkauf machen wollen. Dafür wird dann in den Wochen davor immer gebastelt.
Dieser Kerzenhalter ist für viele Anlässe geeignet, wurde aber ein wenig Österlich geschmückt.
Leider war das Wetter nie so richtig schön für den Straßenverkauf (der ja eh bloß von Omas und Opas, und ein paar Nachbarn frequentiert wird), so dass wir viele Sachen in die verwandschaftlichen Osternester gepackt haben.
DvD und Creativsalat.
Trotz Besuch bei der Buchmesse, ging es lesetechnisch irgendwie nicht so recht los diesen Monat. Wie sagt man so schön, es wollte kein Flow aufkommen.
Dabei waren meine beiden Favoriten: Der schlauste Mann der Welt und Die Unsterblichen durchaus interessante Geschichten. Auch die Familiengeschichte von David Safier bewegend, aber auch traurig. Dazwischen gab es was Seichtes.
Die Leseliste im April ist gut gefüllt. Da stehen noch so einige Leihen aus der Bibo im Regal und neue Bücher wurden auch gekauft.